Bachelorstudierende zeigen die im Wintersemester 21/22 am Lehrstuhl für Städtische Architektur der Technischen Universität München (TUM) entstandenen Entwürfe zur Entwicklung neuer Räume für das KÖŞK. Da das Kunst- und Kulturzentrum im Westend voraussichtlich Ende 2022 die Räume der ehemaligen Stadtbibliothek verlassen muss, wurden potenzielle Bestandsgebäude, wie leerstehende Gebäude oder auch Flächen für einen temporären Bau im Stadtraum München untersucht, die dem KÖŞK als Zwischennutzung oder auch permanent ein neues Zuhause bieten könnten.
Vom 08.03.-20.03.22 werden die entstandenen Arbeiten nun in Form von großen Modellen und Zeichnungen im KÖŞK ausgestellt.
Im Rahmen der Ausstellung wird zudem eine öffentliche Veranstaltung in Form einer Podiumsdiskussion stattfinden. Gemeinsam mit Gästen und Betreiber:innen des KÖŞK wird sowohl über die konkrete Ortssuche für das neue KÖŞK in München als auch über grundlegende Fragestellungen nach Raum für Kunst und Kultur in München und alternativen Stadtentwicklungsmodellen diskutiert.
Mit Arbeiten von:
Daniel Fölsch + Timm Hetterich, Larissa May + Lilly Kandzia, Salma Sadek + Hejla Berisha, Theresa Fürst + Annika Mayer, Santiago Chang + Nathan Schulte, Juri Nitz + Cecilia Feng, Levin Arnold + Vitus Michel, Markus Köhler + Till Zerkaulen, Friedrich Mönninger + Michael Antwi, Philipp Dopfer + Jacob Neff, Jonathan Hoff + Nadine Rott, Philipp Unger + Jannes Scherzer, Ausstellungskonzept: Anna Bolok + Lukas Meisner + Luis Naber
Betreuung: Jana Hartmann, Zora Syren
PROGRAMM
Mo 7. März 2022: Abschlusspräsentation der Arbeiten
ab 10:00 Uhr
Fr 18. März 2022 19:00 Uhr: Podiumsdiskussion (mit Livestream)
INTERIM I PERMANENT - Neue Räume für das Köşk!
Teilnehmer*innen:
Katrin Habenschaden (Zweite Bürgermeisterin München)
Andrea Huber (Köşk)
Laura Bruns (Stadtstattstrand)
Joshua Neumann (Commonground)
Martin Klamt (Planungsreferat)
Moderation: Matthias Weinzierl (Kunst im Quadrat)
Öffnungszeiten
Di-Fr 16 bis 20:00 Uhr // Sa, So 12 bis 20:00 Uhr
Wo
Köşk
Schrenkstr. 8
80339 München
Bitte beachtet die Hygieneregeln vor Ort: Es gilt die 2G-Plus-Regel und eine FFP2-Maskenpflicht.