Stadtweit verteilte „Satelliten“ bespielen den Münchner Stadtraum und Orte in der Region wie eine Bühne und initiieren mit Interventionen, Veranstaltungen und Aktionen einen unmittelbaren, gesellschaftlichen Dialog über die städtisch geformte Umwelt und provozieren, fordern und fördern Begegnung, Austausch und Auseinandersetzung. Das Isartor ist zentraler Treffpunkt der Architekturwoche und fungiert sowohl als Ort des legeren Austausches, wie auch für Fachvorträge, Diskussionsforen, Musik- und Filmveranstaltungen.
Die TUM Studierenden Tim Schellhammer und Kilian Jungel präsentieren die von ihnen entworfene A7-Zentrale am Isartort, dem Hauptveranstaltungsort der Architekturwoche. Der Entwurf entstand am Lehrstuhl für Entwerfen und Konstruieren .
Prof. Bruno Krucker vom Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen hält bei der Eröffnung 25.06. um 19:15 Uhr einen Einstiegsvortrag zum Thema "Vom Zimmer zur Stadt".
Auch mehrere der in der Stadt verteilten „Satelliten“ werden von TUM-Angehörigen gestaltet:
- Satelit 02 "HACKEN:PLATZ": ein Straßenexperiement von Studierenden des Lehrstuhls für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum
- Satelit 05 "STADT:LEHREN": Auf dem Platz der Architekturgalerie München im BUNKER wird für eine Woche die Interventionsklasse der Professur für Urban Design zu Gast sein
- Satelit 06 "MIETMARKTSTAND" am Viktualienmarkt: gestaltet vom Kollektiv P.O.N.R., einer Gruppe bestehend aus Absolvent:innen und Mitarbeitenden des TUM Departments Architektur
- Satelit 23 "SLAWA UKRAJINI" am Friedensengel, gestaltet von opposite office , Architekturbüro des Department-Mitarbeiters Benedikt Hartl
Weitere Programmpunkte und Informationen: