Gottfried Gruben als Professor
Gottfried Gruben (1929 – 2003)
arbeitete vor allem über die antike Architektur Griechenlands; sein Buch „Die Tempel der Griechen" wurde zum maßgeblichen Standardwerk. Er leitete von 1966 – 94 den Lehrstuhl. Mit Forschungsprojekten zur frühen Architektur der Kykladen, die wesentlich zum Verständnis der ionischen Ordnung beitrugen, erreichte er einen weiten internationalen Ruf. Durch die Lehre wirkte er auch über die Grenzen des Fachs hinaus in die Denkmalpflege.
Schriften u.a.:
Die Tempel der Griechen
1. Auflage, Hirmer, 1966
Griechische Tempel und Heiligtümer
5. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Hirmer, München 2001
Die Assistenten von Gottfried Gruben
1967/68-1973/74 Ernst-Ludwig Schwandner
1968/69-1974/75 Wolfgang Wurster
1971-1977 Gert Mader
1971/72-1972 Hermann J. Kienast
1973-1978 Heike Fastje
1974-1981 Birgit Stenger
1975/76-1981 Michael Sabottka
1979/80-1980 Karl-Bernhard Kruse
1976/77-1983 Klaus Herrmann
1979//80-1983/84 Sebastian Storz
1982/83-1983/84 Karl Schnieringer
1982/83-1984 Hansgeorg Bankel
1982/83-1984 Ulrike Heß
1984-1995/96 Aenne Ohnesorg
1984/85-1990 Dietrich Neumann
1985/86-1987/88 Martin Ziermann
1985/86 Beate Grentzenberg
1985/86-1990/91 Berthold Weber
1988/89-1995/96 Heinz-Jürgen Beste
1991/92-1995/96 Thekla Schulz
1992/93-1996/97 Klaus Müller
Wolf Koenigs als Lehrstuhlinhaber...