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Working Paper: Entwicklungsgenossenschaften zur verstärkten Baulandmobilisierung

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Kommunen setzen regelmäßig auf städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen bei der Mobilisierung ihrer knappen Bauflächen, insbesondere vor dem Hintergrund knappen Wohnraums und steigender Bodenpreise. Diese trifft jedoch Zunehmend auf Widerstand von Seiten der Grundstückseigentümer, was die Wohnraumschaffung bremst.

Prof. Dr. Matthias Ottmann, Honorarprofessor für Immobilienwirtschaft und Stadtentwicklung an der Fakultät Architektur der TUM und dem Lehrstuhl Raumentwicklung beigeordnet schlägt in einem neuen Working Paper "Entwicklungsgenossenschaften" als alternativen Umgang mit der Herausforderung  großflächiger Siedlungserweiterungen vor. Dabei wird das bekannte und historisch bewährte Modell einer Genossenschaft auf eine „klassische“ Grundstücksentwicklung übertragen.

Das Working Paper kann hier heruntergeladen und gelesen werden.