- Wie retten wir unsere Häuser vor dem Abriss? Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte 71, 2024, 85-89 mehr…
- Baumhäuser und Barrikaden. Bautypen des Protests. Baunetzwoche 631, 2023, 6-23 mehr…
- Grünes Haus in Schongau. In: Deutsches Architektur Jahrbuch 2023. DOM publishers, 2023 mehr…
- Protestarchitektur. Barrikaden, Camps, raumgreifende Taktiken 1830–2023. Park Books, 2023 mehr…
- Kampf um einen ausrangierten Betonriesen – eine Tragödie in vier Akten. PROTOCOL 13 Adrenalin Magazin für Architektur im Kontext, 2022, 54-59 mehr…
- Kitchenless Cities. Anna Puigjaner. ARCH+ Zeitschrift für Architektur und Urbanismus 54, 2021, 76-81 mehr…
- San Riemo. ARGE Summacumfemmer und Büro Juliane. ARCH+ Zeitschrift für Architektur und Urbanismus (54), 2021, 88-95 mehr…
- Dyvik Kahlen: Villa R. In: Die Architekturmaschine. Die Rolle des Computers in der Architektur. . Birkhäuser, 2020 mehr…
- Jana Čulek: Hilma af Klint Museum, A Temple for the Pictures. In: Die Architekturmaschine. Die Rolle des Computers in der Architektur.. Birkhäuser, 2020 mehr…
Anna-Maria Mayerhofer
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Master of Arts
Raum 2237
Arcisstrasse 21
D-80333 München
Tel. +49 89 289 22343
Fax. +49 89 289 25016
eMail: anna-maria.mayerhofer@tum.de
Anna-Maria Mayerhofer ist seit 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sustainable Urbanism. Sie forscht zum Umgang mit dem Bestand in urbanen Transformationsprozessen und interessiert sich für den sozial-ökologischen Umbau von Stadt und Land. Sie studierte Architektur an der Technischen Universität München und der École Polytechnique Fédérale de Lausanne.
Von 2020 bis 2024 war sie am Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main tätig. Sie war Teil des kuratorischen Teams der Ausstellung „Protest/Architektur. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber“, die gemeinsam mit dem Museum für angewandte Kunst in Wien entstanden ist. Sie betreute die Datenbank „SOS Brutalismus“ und befasst sie sich seitdem mit den Chancen und Herausforderungen im Umgang mit der Architektur der Nachkriegszeit. Im Sommer 2024 hatte sie einen Lehrauftrag am Fachgebiet Entwerfen und Raumgestaltung (Prof. Johanna Meyer-Grohbrügge) an der TU Darmstadt.
2021 arbeitete sie für das Berliner Architekturmagazin ARCH+ an der Ausgabe „Zeitgenössische Feministische Raumpraxis“. Am Architekturmuseum der TUM beteiligte sie sich an der umfassenden Recherche für das Ausstellungsprojekt „Who‘s Next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt“. Ihre Masterthesis „Beiläufige Komplexitäten. Neun Projekte junger Münchner Architekturbüros“, wurde mit dem Johannes B. Ortner Preis und dem Senator Bernhard Borst Preis ausgezeichnet. Als Vertreterin der Studierendenschaft war sie Mitinitiatorin der studentisch organisierten Architekturjahresausstellung „AJA“.
Daneben engagiert sie sich mit dem Verein Architects for Future für einen nachhaltigen Wandel in der Baubranche. Mit dem BDA Hessen organisierte sie 2024 die Plakatkampagne „Gefährdete Arten am Campus Bockenheim“, die auf abrissbedrohte Gebäude in Frankfurt am Main aufmerksam machte.