- Urban Transitions Lab - Future (s) of the sustainable everyday-city in phv Heidelberg. Eigenverlag, 2024 mehr…
- Wohnen und Arbeiten in Rieden am Forgensee. , Hrsg.: TU München, in Kooperation mit der Gemeinde Rieden am Forgensee, Eigenverlag (München) , 2022, mehr…
- Entwurfslabor Regio Frauenfeld. , Hrsg.: TU München, in Kooperation mit Kanton Thurgu, Amt für Raumentwicklung; Regio Frauenfeld , Eigenverlag (München) , 2019, mehr…
Arne Markuske
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
M.Sc.
Raum 2237
Arcisstrasse 21
D-80333 München
Tel. +49 89 289 25014
Fax. +49 89 289 25016
eMail: arne.markuske(at)tum.de
Arne Markuske ist seit Dezember 2023 als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschung und Lehre am Lehrstuhl Sustainable Urbanism tätig. Er stammt aus Berlin und studierte Stadt- und Regionalplanung sowie Städtebau an der TU Berlin und der BTU Cottbus-Senftenberg. Während seines Studiums nahm er erfolgreich an verschiedenen studentischen Wettbewerben teil. Zusammen mit Jonathan Hertling und Robert Ritzel erhielt er den Schinkel-Preis 2021 in der Fachsparte Städtebau. Seine Abschlussarbeit wurde von der Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) ausgezeichnet.
Nach seinem Abschluss arbeitete er bei einem landeseigenen Berliner Wohnungsunternehmen als Referent für Quartiersentwicklung und war als Lehrbeauftragter und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Städtebau und Urban Design an der BTU Cottbus-Senftenberg und der TU Dortmund tätig.
Seine Schwerpunkte in der Lehre liegen im Städtebaulichen Entwurf, der Quartiersentwicklung und der Gestaltung öffentlicher Räume. Seine fachlichen Interessen umfassen weiterhin den Entwurf lebenswerter und fußgängerfreundlicher Städte sowie nachhaltige Logistik und Mobilität sowie die Revitalisierung von Großsiedlungen und den Umgang mit dem architektonischen und städtebaulichen Erbe der Moderne.
In seiner Forschung beschäftigt er sich mit strategischen und gestalterischen Ansätzen zur Qualifizierung urbaner Peripherien und dabei konkret mit der Anwendung des Leitbilds der 15-Minuten-Stadt auf zwischenstädtische Räume sowie Wechselwirkungen zwischen Siedlungsstruktur, städtebaulichen Typologien und Mobilitätsverhalten.