HEIMVORTEIL

180 Architekturstudierenden der Technischen Universität München zeigen 20 künstlerische Rauminterventionen im Gebiet Neuaubing / Westkreuz.

Eröffnung am 13.6.2014 um 17.00 Uhr
in der Wiesentfelser Straße 68
Radführung ab 17.30 Uhr


Eröffnung Teil II am 14.6. um 16.00 Uhr
im Forum am Westkreuz
Radführung ab 16.15 Uhr


Ausstellungsdokumentation vom 16.6. - 4.7.
• Informationsbüro Limesstraße 111
• Einkaufszentrum Wiesentfelser Straße 68
• Münchner Stadtbibliothek Radolfzeller Str. 15

RFO-Beitrag auf YouTube>>

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KATALOG "HEIMVORTEIL"

TUM-Verlag

ISBN 978-3-941370-52-4

Bei Interesse Bitte E-Mail

an:sekretariat.haase@lrz.tum.de

Hier ein kleiner Einblick in die

Publikation >>>(Vorschau.PDF)

 

 

PRESSETEXT (DOWNLOAD)

Vor Ort werden aus Analysen, Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebtem rund 20 künstlerische, ortsbezogene und interaktive Projekte entwickelt. Diese ermöglichen neue Zugänge zu gewohnten Sehweisen auf den Stadtteil.

HEIMVORTEIL nutzt den Wissensvorsprung Ortsansässiger hinsichtlich der Strukturen, Gewohnheiten und Charakteristika ihres Stadtteils. Die Kommunikation mit den Bewohnern von Neuaubing und Westkreuz ist Ausgangspunkt für die Recherchen der Studierenden.

Die gewonnenen Erkenntnisse über die Stadtteile, zusammen mit eigenen Erfahrungen vor Ort, sind Grundlage der künstlerischen Arbeiten. Diese werden in Form von Skulpturen, Performances oder auch Videos im gesamten öffentlichen Raum von Neuaubing / Westkreuz zu sehen sein.

Im Fokus steht die Entwicklung eines Feldes von analytischen, persönlichen und poetischen Blickrichtungen, die auch den Anwohnern und einem Fachpublikum neue Anknüpfungspunkte für eigene Bilder, Erfahrungen und Erinnerungen liefern.

Für die beiden Stadtteile wurde im April 2014, durch Beschluss des Stadtrates der Landeshauptstadt München, im Rahmen des Bund-Länder-

Städtebauförderungsprogrammes „Aktive Stadt-und Ortsteilzentren“, die förmliche Festlegung als Sanierungsgebiet "Neuaubing / Westkreuz" beschlossen. 

HEIMVORTEIL ist Teil dieses Projekts. Es wird vom Lehrstuhl für Bildnerisches Gestalten realisiert und von Staat, Bund und der Stadt unterstützt. Der Lehrstuhl für Bildnerisches Gestalten der Architekturfakultät der Technischen Universität.