Die Idee des Punktwolkenautos entstand in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Geodäsie. Für das Deutsche Museum scannte der Lehrstuhl ein sehr seltenes Ausstellungsstück im 3D Verfahren, einen BMW 328 Wendler. Hierbei wird eine virtuelle Punktwolke visualisiert, kleinste Deformationen der Oberäche können damit sichtbar gemacht werden. Für das Projekt Punktwolkenauto wurde ein Maserati mit dem Bild der oben beschriebenen Punktwolke foliert. Dank hierfür an Maserati München.

Wolfgang Wiedemann, M. Sc.

Technische Universität München

Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt

Lehrstuhl für Geodäsie

weitere INFO´s zum Projekt: http://www.geo.bgu.tum.de/aktuelles/orbitum/