Presse :
Am 23.7. lief im Deutschlandfunk die Sendung corso mit dem Beitrag:
"Orbitum" an der TU München - Umdeutung des öffentlichen Raums
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PRESSETEXT + PROJEKT-BEISPIELE (1,2 MB PDF)
PROJEKT-MAP (FLYER:1,1 MB PDF)
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Hinter TU-Mensa, Labonte, Lechner, Giaque, Krekel, Peis, Kalcheva, Schmid
2. „Spiegelb(l)ank“
AntiMik ist ein Forschungsprogramm des Lehrstuhls für Medizintechnik innerhalb der Fakultät für Maschinenbau. Im Zentrum der Forschung steht die Erzeugung von absolut keimfreien Oberflächen im Sanitär- und Krankenhausbereich. Inspiriert von dieser Thematik lassen Studierende eine Bank entstehen. Sie ist komplett verspiegelt, mit abgeschrägter, unbequemer Sitzfläche. Durch die Deformation und die Spiegelungen entsteht ein befremdendes skulpturales Objekt. Es scheint die Frage zu stellen, inwieweit man Materialen mit antibakterieller Wirkung außerhalb des medizinischen Bereichs nutzen sollte oder auch möchte.
Foto von Felix Dick, Lisa Häberle, Marlene Märkl
3. „Eine Exkursion“
An einigen Tagen wird uns auf der Hofmannplakatwand (auf der Theresienstraße unter der Brücke zum Nordgelände), ein großformatiges Foto einen Einblick in technologische Maschinerien aus dem Forschungszentrum für Neutronenquellen in Garching geben. Das dokumentarische Foto zeigt in nüchterner Betrachtung hoch komplexe Versuchsaufbauten und Forschungseinrichtungen, die der Öffentlichkeit für gewöhnlich verborgen bleiben. Es fasziniert durch den Gegensatz von Funktionalität und absurd anmutendem Chaos.
Idee und Foto: Oceane Barreau, Svenja Clausen, Dawit Tades
4. A Piece of Moon
Dank technologischer Entwicklungen wird man mehr und mehr zum Mond reisen. Ein Team von Astronauten war in der Lage, bei Ihrer letzten Mondreise, ein Stück vom Mond mitzubringen. (Reisebüro Oceane Barreau, Svenja Clausen, Dawit Tadesse)
Film von Beltinger, Glasmann, Kraeme, Kretschmer, Schwarz, Späth, Wagner
1. Der Film „Liliutopie“ beschäftigt sich in mit der Frage, wie eine autofreie Zukunft aussieht?
Ein Spin-off Projekt, das von Absolventen der Fakultät für Maschinenwesen der TUM initiiert wurde, findet darauf eine Antwort: Das Lilium, ein senkrechtstartendes Lufttaxi. Doch was passiert, wenn sich der gesamte Verkehr in den Luftraum verlagert? Wie diese Version der Zukunft aussehen könnte wurde zum Thema dieses Films. Nachdem die Autos verschwunden sind, hält die Natur Einzug in die Stadt und der Straßenraum wird zur bespielbaren Freifläche für die Bewohner. Und wie entwickelt sich der Lebensraum auf dem Land, wenn alles immer leichter erreichbar wird? Mit dem steigenden Bedarf an Lufttaxis ist der Luftraum bald überfüllt und auch in höheren Sphären kann es zu Ereignissen kommen... In lockerer, collagenartiger Stop-Motion-Technik entwickelt der heitere Film seine Handlung. Zu sehen in der Galerie Karin Sachs, Augustenstraße 48.
Idee und Bild Jonas Kögl
5. „Schwänzeltanz“
Wie ein falscher Schatten wirkt der Schwänzeltanz der Bienen auf dem Vorplatz zum Botanischen Garten. In Weihenstephan wird über die Kommunikation der Bienen geforscht. Die Kreidezeichnung lädt das Publikum ein, diesen Tanz nachzuschreiten am besten - auch wie die Bienen - mit möglichst viel Bewegung im Hinterteil...