Thema: Die am Lehrstuhl entwickelte Hypothese zu einem Ansatz „räumliche Strategie“ soll mit Kolleginnen und Kollegen aus dem In- und Ausland auf ihre Stichhaltigkeit und Relevanz untersucht werden.
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Kurzbeschreibung: Mit Räumlicher Strategien als Verbindung zwischen strategischen Zielen und konkreten räumlichen Projekten beschäftigte sich ein Workshop mit ExpertInnen aus England, der Schweiz, den Niederlanden und Deutschland. Ausgehend von einer Hypothese, was räumliche Strategie sein könnte und Praxisbeispielen wurde diskutiert, wie räumliche Planung zu mehr Wirksamkeit verholfen werden kann. Die Bedeutung räumlicher Qualitäten, die maßgeblichen Akteure für den Prozess zu gewinnen, die Rolle des architektonischen Entwurfs, die Frage nach der Schnittstelle zur formalen Planung und die Bedeutung von Visualisierungen waren einige der diskutierten Themen. Von dem Workshop ausgehend wird mit räumlichen Strategien in der Lehre experimentiert und die gewonnen Erfahrungen derzeit vertieft.
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Beteiligte Mitarbeiter: Alain Thierstein, Juri Jacobi, Sebastian Haag, Anne Langer-Wiese, Agnes Förster, Michael Droß
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Auftraggeber: DFG, Landeshauptstadt München
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2010 International Workshop on Spatial Strategy, February 2010
Forschung, PAGE:TUMvCard |