Am 6.2. durften fünf interdisziplinäre Teams ihre Ergebnisse in Buchs präsentieren und mit dem Stadtpräsidenten, Mitgliedern des Stadtrats sowie Expertinnen und Experten, die mit räumlicher Entwicklung befasst sind, diskutieren. Ziel war, eine langfristige räumliche Strategie zu entwerfen. Anhand einer umfassenden Analyse des Raumes und einer Methodik zur Arbeit mit Zukunftstrends wurden die kommenden 30 Jahre in den Blick genommen.
Die fünf Teams präsentierten je eine Alternative Zukunft für «Buchs 2054» und zeigten mit einer Gesamtstrategie und konkreten räumlichen Vorschlägen mögliche Wege der Entwicklung für die Region und die Akteure vor Ort auf.
Die Ergebnisse sind Teil einer öffentlichen Ausstellung, die am 6.2. mit zahlreichen Gästen aus Buchs eröffnet wurde. Die Arbeiten der Studierenden werden noch bis zum 20. Februar im Evangelischen Kirchgemeindehaus in Buchs ausgestellt. Informationen zur Zugänglichkeit auf der Website der Stadt Buchs.
Eine ausführliche Dokumentation der Arbeiten wird ab Mitte März über den Lehrstuhl für Raumentwicklung verfügbar sein.