Der Lehrstuhl Raumentwicklung bearbeitet ab 2020 über zweieinhalb Jahre ein neues DFG-gefördertes Forschungsprojekt zum Thema der Auswirkungen des Hochgeschwindigkeits-Bahnverkehrs auf die Raumstruktur mit dem Titel "Brain Train? High-Speed Rail-Stationen als Kristallisationspunkte der Wissensökonomie", zusammen mit dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) in Dortmund. Es widmet sich der Frage, wie der (stellenweise erhebliche) Erreichbarkeitszuwachs in zentralen und auch bislang peripheren Regionen die Standortwahl von Unternehmen und Haushalten auf verschiedenen räumlichen Ebenen (Stationsumfeld, Stadt, Region) beeinflusst. Mehr Informationen finden Sie hier.
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Neues DFG-Projekt zu Hochgeschwindigkeits-Bahnverkehr und Wissensökonomie
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