Wie verändern neue Haltepunkte des Hochgeschwindigkeitsverkehrs den Standort?
Wie können Städte und Regionen von neuen Haltepunkten des Hochgeschwindigkeitsverkehrs bestmöglichst profitieren?
Dazu veranstaltete der Lehrstuhl am 24.06.13 eine Vortragsveranstaltung im Rahmen des EU-Projekts POLY5 mit Vorträgen von
- Harry Seybold vom Staatministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie zur Bedeutung und den Wirkungen des Hochgeschwindigkeitsverkehrs für Bayern
- Georg-Friedrich Koppen, Leiter Stabsstelle Mobilität, Stadtentwicklungsplanung I/03, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Landeshauptstadt München zur Bedeutung und den Wirkungen des Hochgeschwindigkeitsverkehrs für die Stadt München
- Kristina Erhard, Lehrstuhl für Raumentwicklung, EU-Projekt POLY5, zu räumlichen Wirkungen am Beispiel des Korridors Lyon-Turin
Zeit: 18-20 Uhr