Die Forschungsgruppe "Cooperative Urban Development, Collaborative Housing and Neighbourhoods" erforscht den Impact von kooperativer Stadtentwicklung und gemeinwohlorientirten, kollaborativen und selbstorganisierte Initiativen, Wohn- und Stadtentwicklungen und ihren Initiator:innen, beteiligten Akteur:innen und Allianzen. Im Forschungsschwerpunkt untersuchen wir welche Einflüsse und Mehrwerte für ihre urbane Umgebungen, Nachbarschaften und Quartiere entstehen und inwieweit solche Projekte in ihr Umfeld ausstrahlen.

Der Forschungsschwerpunkt analysiert Zusammenhänge egalitärer Stadtentwicklung und kooperativem Wohnen und Arbeiten und erforscht (positive und negative) Einflüsse auf Wohnraumproduktion und Stadtentwicklung sowie Stadt- und Wohnungspolitik. Das Forschungsfeld beschäftigt sich insbesondere mit den Akteur:innen, Entstehungsbedingungen und Wirkungsmechanismen von gemeinschaftlichen Wohnprojekten und Wohnbaugenossenschaften in ihre Nachbarschaften. Wir forschen in inter- und transdisziplinären Kooperationen und Kollaboration an verschiedenen Projekten umit unseren Kooperationspartner*innen. Weitere Projekte und Anträge sind in Vorbereitung.

Unsere Forschung legt dabei den Schwerpunkt auf:

• kooperativer und kollaborativer Stadtentwicklung
• gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung
• gemeinschaftliche Bestandsaktivierung
• gemeinschaftliches Wohnen und Arbeiten

Kontakt und Leitung: Dr. Isabel Glogar