Theorie und Geschichte
Lehrveranstaltungen
Wintersemester 2024 2025
Sommersemester 2024
Dresden Exkursion
16./17. Mai 2024
BACKSTAGE ARCHITEKTURARCHIVE – Lesearten und Konstruktionen
Lektürekurs zur Architekturtheorie am
Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design
Organisation: Dr. Doris Hallama, Dr. Achim Reese
Vortrag
22.05.2024 I 13:15 Uhr
Vorhoelzer Forum TUM
Der gelebte Raum - zwischen fotografischer Darstellung und Wahrnehmung
Vortrag von Thomas Steineder im Rahmen des Kunstgeschichte Seminars Nachbarschaft Neuperlach.
Thomas Steineder studierte Fotografie und Transmedia Art an der Universität für angewandte Kunst, Wien und Die Graphische, Wien.
Steineder’s Arbeiten stellen eine assoziative Vermessung seiner Umgebung dar – an den Schnittstellen von Malerei, Skulptur und Performance entstehen analoge Fotografien welche sich mit der Wahrnehmung von alltäglichen Räumen, Ritualen und Situationen befassen und in einem vielschichtigen Prozess aus Transformation und Übersetzung des Mediums, an kollektive Erinnerungen anknüpfen.
Im Vortrag zum „gelebten Raum“ wird er über seine künstlerische Praxis sprechen und dabei speziell auf seine fotografische Arbeit „Algorithmic Walking“ eingehen. Algorithmic Walking konzentriert sich auf die Konstruktion von Bildern seiner subjektiv gelebten, erlebten und wahrgenommenen Landschaft, die er als Gehender, vor Ort und aus seinen Erinnerungen heraus konstruiert hat. Die Arbeit versucht, unsere Übereinkünfte über Konstruktionen der Realität zu hinterfragen. Sie weigert sich, das Gesehene und Wahrgenommene als evident und real zu akzeptieren und schafft Bilder, welche sich mit diesen Fragen auseinandersetzen.
Positionen der Fotografie organisiert von:
Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von
Architektur, Kunst und Design
Genf Exkursion
14.12. - 17.12. 2023
GENÈVE, EN ENTRETIEN
Pflege und Veränderung einer Stadt am See
Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design I Prof. Dr. D. Erben zusammen mit der Professur für Neuere Baudenkmalpflege I Prof. Dr. A. Putz
Organisation: Dr. Gabrielle Schaad, Dr. Monika Isler Binz
Tagung
26.10. - 28.10.2023
ARCHITEKTUR IN TRANSFORMATIONSGESELLSCHAFTEN.
ZUR GESCHICHTE UND GEGENWART DES UMBAUS
Unter den Aufgaben, die Baupolitik, Architektur und Immobilienwirtschaft derzeit beschäftigen, steht das Thema des Umbaus an erster Stelle. Insbesondere die Klimadebatte sowie die Diskussionen um den Rohstoffmangel und die daraus resultierenden Vorschläge für Abrissmoratorien lassen das Weiterbauen im Bestand als geradezu unumgängliche Alternative zu Abriss und Neuerrichtung erscheinen. Folglich finden Veranstaltungen wie auch Publikationen, die sich mit erfolgreichen Umbauprojekten befassen, weitreichende Aufmerksamkeit. Umso überraschender mutet dabei an, dass eine theoretische und historische Auseinandersetzung mit dem Thema bisher, wenn überhaupt, nur in engen Grenzen stattgefunden hat.
Veranstaltet von:
Prof. Dr. Dietrich Erben, Technische Universität München, Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design
Prof. Dr. Andreas Putz, Technische Universität München, Professur für Neuere Baudenkmalpflege
Ort der Tagung:
Technische Universität München, Hauptgebäude, Arcisstraße 21, 80333 München
Vorhoelzer Forum
International Conference
03.11. - 04.11.2023
MONUMENTS AND SITES DE-COLONIEL! METODS AND STRATEGIES OF DEALING WITH THE ARCHITECTURAL HERITAGE OF THE GERMAN COLONIAL ERA
Monuments and Sites de-colonial! will be dealing with the architectural relics of the German colonial era and investigating post-colonial strategies of appropriation and critical communication regarding these buildings. The focus lies on the period of the German colonial era from around 1880 to 1920. The spectrum of case studies will refer both to the territory of the German Empire itself at the time, as well as to the former German colonies in Africa, East Asia and the South Pacific.
The two-day symposium, with an introduction, 6 sessions with 23 papers of altogether 35 speakers and a final wrap-up discussion, intends to increase the visibility and knowledge of this architectural heritage from the German colonial era and to promote dialogue with today's custodians or those concerned on site.
Organizers:
Technical University of Munich (Michael Falser) & ICOMOS Germany
Ort der Tagung:
Vorhoelzer-Forum, Technical University of Munich/Germany
Arcisstr. 21 80333 Munich/Germany and online)
Registration required (limited number of seats, online link): https://forms.gle/QbCkJF6RXRXgeGPG9
Downloads "Programme" and "Abstracts" via the Project Homepage,
for the full programme online see the TUM Department here.
Sommersemester 2023
Vortrag
01.07.2023
Universität Regensburg
WARUM ARCHITEKTEN NICHT LACHEN
Vortrag von Dietrich Erben im Rahmen der Tagung:
Eine "Hülle für die Vernunft"? Witz, Komik und Humor der Baukunst in historischer und philosophischer Perspektive.
Der Vortrag war dem berufsprofesionellen Habitus von Architektinnen und Architekten auf der Spur. Er formulierte die Beobachtung, daß die Architektenschaft als politischer Akteur Humor aus dem Weg geht, um Kontingenzen der Wirklichkeit zu vermeiden.
Frankfurt Exkursion
08.06. - 10.06. 2023
zum Lektürekurs ZEICHEN, BILD UND KOMMUNIKATION. ARCHITEKTUR SEIT DER POSTMODERNE
Organisation: Dr. Achim Reese und Prof. Dietrich Erben
Die Architektur der Postmoderne soll mit ihren Rundbögen und Säulen, der Architekturgeschichte entnommen, mit Alltäglich-Banalem wie Kunststoffböden, Abhangdecken oder Neonlicht vielfache Lesarten anbieten. Obwohl kaum eine Architekt:in das eigene Werk als ‚postmodern‘ gelten lassen wollte, geht mit dieser Abkehr von einer als dogmatisch oder auch elitär empfundenen Moderne zugleich ein Wandel des professionellen Selbstverständnisses einher. Die veränderte Berufsauffassung wurde im Zug des Seminars ebenso thematisiert, wie die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, die diesen neuerlichen Rückgriff auf die Geschichte ermöglicht haben. Auch das Verhältnis der architektonischen Postmoderne zu den zeitgleichen Debatten in den Gesellschafts- und Kulturwissenschaften, die unter dem selben Begriff zusammengefasst wurden, galt es dazu in den Blick zu nehmen. Ergänzend zum Lektürekurs fand eine Wochenendexkursion nach Frankfurt statt. In der Hauptsache wurden dort Bauten der Postmoderne der 1980er Jahre gemeinsam besichtigt, zu ihnen zählen die zahlreichen Museumsbauten. Das Programm wurde erweitert durch die Besichtigung der Hochhausbauten und der sogenannten Neuen Frankfurter Altstadt.
International Conference / Internationale Tagung
23.05. - 13.05.2023
REFERENZ UND ZEITGENOSSENSCHAFT IN DER ARCHITEKTUR /
REFERENCE AND CONTEMPORANEITY IN ARCHITECTURE
Veranstalter: Prof. Dr. Dietrich Erben / Prof. Dr. Carsten Ruhl
Goethe Universität Frankfurt am Main, 05.-07. Oktober 2023
Gegenstand der Tagung war das schwierige Verhältnis von Referenz und Zeitgenossenschaft in der Architektur. Während Referenz in weiten Teilen auf Vergangenheitsbezuge verweist, zielt Zeitgenossenschaft primär auf die Gegenwarts- und Zukunftsbezuge von Originalität, Aktualität, Innovation und Problemlösung. Beide Konzepte sind jeweils in Begründungszusammenhänge mit unterschiedlicher Erzähl- und Legitimationsrationalität eingebettet. Während Referenzialität etwa die Möglichkeit bietet, Entwurfslosungen aus normativen Vorbildern, autobiographischen Bezügen oder aus der Analyse des genius loci abzuleiten, dient das Konzept Zeitgenossenschaft nicht selten dazu, ästhetische Präferenzen durch nichtreferenzielle, wissenschaftliche oder zweckrationale Objektivität zu legitimieren. Es stellte sich die Frage, in welcher Weise Referenzen im Sinne von Determinanten oder auch Wahlfreiheiten mit dem zeitgenössischen Anspruch auf Originalität und Innovation ins Verhältnis zu setzen sind. Dazu wurden Referenz und Zeitgenossenschaft als zwei normativ zu verstehende Differenzbegriffe eingeführt, die sich in kritischer Distanz aufeinander beziehen lassen – Referenzen werden erst aus dem Bezug auf die Aktualitätsorientierung problematisch während umgekehrt die Zeitgenossenschaft mit Referenzen, die notwendigerweise auf Konventionen und auf kanonisiertes Wissen rekurrieren, in Konflikt gerat. Zu fragen ist, ob man darin eine grundsätzliche theoretische Paradoxie, ein letztlich unvermeidliches Spannungsverhältnis oder sogar einen wünschenswerten Kompromiss in einem Normkonflikt erkennen mag.
Ausstellung
20.04.2023
DEUTSCH-KOLONIALE BAUKULTUREN. EINE GLOBALE ARCHITEKTURGESCHICHTE IN 100 PRIMÄRQUELLEN
Von ca. 1880 bis 1920 gehörte das damalige Deutsche Reich zu den Kolonialmächten Europas. Das Kolonialgebiet umfasste Territorien auf drei Kontinenten: in Afrika (Deutsch-Südwestafrika, Kamerun, Togo, Deutsch-Ostafrika), Ostasien/China (Kiautschou/Tsingtau) und Ozeanien (Deutsch-Neuguinea, Mikronesien bis Samoa). Mit großer Brutalität unterdrückten deutsche Kolonist*innen die Bewohner*innen der besetzten Länder und hinterließen bis heute sichtbare Spuren – auch in der Architektur. mehr
Kommentiert wird die Ausstellung durch einen Katalog mit insgesamt 100 Fallstudien.
Die Ausstellung wurde konzipiert von PD Dr.-Ing. Mag Michael Falser (DFG-Heisenberg-Fellow am Institut für die Geschichte und Theorie von Architektur, Kunst und Design, TU München).
WANN:
20.04.2023 um 10:00 bis
30.06.2023 um 20:00
WO:
Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Vortragssaal 242, II. OG und digital
Katharina-von-Bora-Str. 10
80333 München
Wintersemester 2022/2023
Book Launch
10.03.2023 I 19h
FROM BAYREUTH TO BURKINA FASO
Christoph Schlingensief’s Opera Village Africa as postcolonial Gesamtkunstwerk?
From Bayreuth to Burkina Faso Christoph Schlingensief’s Opera Village Africa as postcolonial Gesamtkunstwerk?
Öffentliche Lesung und Diskussion zu Christoph Schlingensief‘s Operndorf Afrika
Mit der Autorin Sarah Hegenbart und dem Journalisten Fabian Lehmann
10.März 2023 um 19:00 Uhr - Afrika Haus Berlin - Bochumer Str. 25 -10555 Berlin (Moabit) - U-Bahn Turmstraß
Paris Exkursion
01.12. - 04.12. 2022
zum Seminar ARCHITEKTUR IN TRANSFORMATIONSGESELLSCHAFTEN ZUR ARCHITEKTURGESCHICHTE DES UMBAUS
Organisation: Dr. Doris Hallama und Prof. Dietrich Erben
Sommersemester 2022
Lecture Series: Building on Counterpublics
Monday I 27.06.2022 I 6:30 pm
Sex in Public (Gezi Park)
Dr. Gürsoy Doğtaş (University of Applied Arts, Vienna) & Gerry Bibby (ADBK, Munich)
Long before Gezi Park was taken over for a few weeks in 2013 in the course of political resistance for more democracy and against excessive police violence, the park served as a counter-public space. Men pursued their rejected lusts there in the evening until late at night. A secret but easily understood system of signs, an ensemble of codes controlled the brief, intimate, and mostly anonymous encounters. Beyond the park's zoning regulations, cruising threw folds in the public space (heterotopia). These folds allowed for a subversive life outside the heteronormative matrix (Lauren Berlant/Michael Warner). About a decade after the Gezi Park occupation movement and the unlawful persecution and sometimes life imprisonment of the activist:s by the government, Gürsoy Doğtaş seeks out the park based on his own cruising experiences and traces the discourse of public as well as counter-public through it.
Dr. Gürsoy Doğtaş is an art historian working para-curatorially at the intersections of institutional critique, structural racism, and queer studies and works for the University of Applied Arts in Vienna.
The lecture & reading will be held online in English.
ZOOMlink: conf.zoom.us/meeting/register/u5MudemvqzkqGN1nEjPfheuqGKtuFlk7bkmx
Symposium
29.06.-01.07.2022
PARA-COLONIAL – COLONIAL – POST-COLONIA
Knowledge on colonial architecture in the South Pacific is still sparse. Connections with pre-colonial settings and the post-colonial afterlife of this built legacy are often missing. In this sense, this conference unites contributions within the targeted time span c. 1840–1990, embedded in the larger South Pacific region. The contributions of this conference attempt to link their concrete architectural case studies of buildings, ensembles and urbanist projects with reflections on the influences of and transactions between locals and foreigners, colonials and colonised, and their changing allegiances, even across changing political powers.
When
29.06.-01.07.2022
Where
online
Information
Architecture of Oceania
Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design
Contact
PD Dr.-Ing. Mag. Michael Falser
Lecture Series
Mondays, 6:30–8:00 PM
Cultural Heritage, History and Criticism:
BUILDING ON COUNTERPUBLICS
A“Counterpublic” is a term coined by the philosopher and critical theorist Nancy Fraser and the literary scholar and queer theorist Michael Warner more than 20 years ago. By design the word is a multiplier, destabilizing the notion of a homogenized unified public (space) with designated intermediate zones and congregation areas (in between private and public) occupied by specific, often marginalized, sometimes queer, and subcultural groupings.
Following this, the counterpublic raises questions of not only in/ex-clusion but of social justice. A unified public assumes a level playing field, an idealized space incompatible with the lives of many. In this light, counterpublics enact forms of resistance but also of retreat.
We should bear in mind that counterpublics are not always genuinely virtuous forums. The political far-right extends the idea into a so-called “populist” and anti-egalitarian dimension which, for instance, governments across Europe have instrulmentalized to reinforce discriminative reproductive rights against women, and homophobic and racist policies posited as public opinion. In our (post-)pandemic time, the democratic and taken-for-granted notions of “public” appear to have come under pressure. Art is sometimes informed by or can resemble the practices and motivations of counterpublics with its discourses, while interventions allow for traversing their spatialities, offering strategies for imagining other lived publics.
While queer studies have adopted the notion for specific spaces of non-heteronormative every day, this lecture series asks more broadly about the potentials and locations of counterpublics concerning situated built spaces, architectural theory, digital infrastructure and how these too influence the practices of publics.
...more
ZOOM conf.zoom.us/meeting/register/u5MudemvqzkqGN1nEjPfheuqGKtuFlk7bkmx
After registration, you will receive a confirmation email with information about participation.
Symposium
08.06.2022 I 10–19h
Collage, Architecture and Space
A one-day symposium to be held at Technical University Munich
contact: collageresearchnetwork@gmail.com
As Jennifer A. Shields writes: ‘The practice of collage has the capacity to capture spatial and material characteristics of the built environment…’ (Collage and Architecture, 2014: 2). It presents the architect with possibilities, rather than limitations, of experimentation and to think through the challenges of limited space. It allows styles and textures to be overlayed, to co-exist, to contradict and compliment one another and to play with the hypothetical space rendered in two dimensions, all the while mimicking the material quality close to the original. Whether as a metaphor for the architectural form, a creative device, or a planning technique, the relationship between collage and architecture is one that stretches back through time and across distinct geographies, encompassing everything from the collagic spatial collections of the wunderkammer to Marshall Brown’s collages made from post-war architectural photography....more
Collage, Architecture and Space Symposium Programme DOWNLOAD
https://collageresearchnetwork.wordpress.com/collage-architecture-and-space-8th-june-2022/
Wintersemester 2021/2022
Conversation
20.10.2021 I 17:00 pm I online
Histories of Digitization – „Critical Fabulations“
Organisiert von:
Nathalie Bredella, Doris Hallama, Torsten Lange
TUM, Oscar-von-Miller-Ring 25
Kontakt: forum2020@architekturwissenschaft.net
The conversation series "Histories of Digitization" explores the cultural, historical, and material dimensions of contemporary digitization in architecture and urbanism. The third event "Critical Fabulations" discusses feminist approaches towards computation and design. Daniela Rosner and Catherine D’Ignazio question the familiar narratives of innovation within digital design practices. Taking personal and material perspectives into account, they offer a critical discussion on the ambiguities of digital technologies and enable the ‘fabulation’ of alternative histories.
Daniela Rosner is an Associate Professor in Human Centered Design & Engineering (HCDE) at the University of Washington. Her research investigates the social, political, and material circumstances of technology development, with an emphasis on foregrounding marginalized histories of practice, from maintenance to needlecraft. She has worked in design research at Microsoft Research, Adobe Systems, Nokia Research and as an exhibit designer at several museums, including the Adler Planetarium and Astronomy Museum. Rosner's work has been supported by multiple awards from the U.S. National Science Foundation, including an NSF CAREER award. She is the author of several articles on craft and technoculture, including “Legacies of craft and the centrality of failure in a mother-operated hackerspace,” Journal of New Media & Society, 2016 and “Binding and Aging,” Journal of Material Culture, 2012. In her book, Critical Fabulations,(link is external) she investigates new ways of thinking about design’s past to rework future relationships between technology and social responsibility (MIT Press, 2018). Rosner earned her PhD from the University of California, Berkeley. She also holds a BFA in Graphic Design from the Rhode Island School of Design and an MS in Computer Science from the University of Chicago. Rosner serves on the Editorial Board of Artifact: Journal of Design Practice and as the editor of the “Design as Inquiry” forum for Interactions Magazine, a bimonthly publication of ACM SIGCHI. Along with Professor Beth Kolko, Rosner co-directs HCDE's Tactile and Tactical Design Lab (TAT Lab).
Catherine D’Ignazio is an Assistant Professor of Urban Science and Planning in the Department of Urban Studies and Planning at MIT. She is also Director of the Data + Feminism Lab which uses data and computational methods to work towards gender and racial equity. D’Ignazio is a scholar, artist/designer and hacker mama who focuses on feminist technology, data literacy and civic engagement. She has run reproductive justice hackathons, designed global news recommendation systems, created talking and tweeting water quality sculptures, and led walking data visualizations to envision the future of sea level rise. With Rahul Bhargava, she built the platform Databasic.io, a suite of tools and activities to introduce newcomers to data science. Her 2020 book from MIT Press, Data Feminism, co-authored with Lauren Klein, charts a course for more ethical and empowering data science practices. Her research at the intersection of technology, design & social justice has been published in the Journal of Peer Production, the Journal of Community Informatics, and the proceedings of Human Factors in Computing Systems (ACM SIGCHI). Her art and design projects have won awards from the Tanne Foundation, Turbulence.org and the Knight Foundation and exhibited at the Venice Biennial and the ICA Boston.
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Conversation
28.09.2021 I 17:00 pm I online
Histories of Digitization – „Decentring the Smart City“
Organisiert von:
Nathalie Bredella, Doris Hallama, Torsten Lange
TUM, Oscar-von-Miller-Ring 25
Kontakt: forum2020@architekturwissenschaft.net
The conversation series "Histories of Digitization" explores the cultural, historical, and material dimensions of contemporary digitization in architecture and urbanism. In the second event - "Decentring the Smart City" - Ignacio Farías (Humboldt Universität Berlin) and Martín Tironi will discuss ethnographic, science-technology studies, and critical design perspectives on digital urban infrastructure. The discussion goes beyond the simplistic affirmation of "Smart City" projects on the one hand and technology pessimism on the other. Thus, the conversation explores a "decentered" perspective on digital urban infrastructure through an engagement with socio-material aspects, urban context, and experimental prototyping strategies.
Ignacio Farías (https://www.euroethno.hu-berlin.de/de/institut/personen/farias) is an anthropologist and professor of European Ethnology/Urban Anthropology at the Department of European Ethnology of Humboldt University of Berlin. His publications include "Urban Assemblages. How Actor-Network Theory Changes Urban Studies" (2009), "Urban Cosmopolitics. Agencements, assemblies, atmospheres" (2016), and articles in journals such as Mobilities, Space and Culture, CITY, and EURE. In Munich, he followed the local Smart City initiative "Smarter Together" from an anthropological perspective. This research led to articles like "A Smart Equivocation" (with Claudia Mendes) and "Ordinary Smart Cities" (with Sarah Widmer).
Martín Tironi (https://diseno.uc.cl/wp/persona/martin-tironi/) is a sociologist and professor at the School of Design, Pontificia Universidad Católica de Chile. His research areas are design anthropology, digital technologies and mobility, and urban infrastructures. He recently published ‘Unpacking a Citizen Self-tracking Device: Smartness and Idiocy in the Accumulation of Cycling Mobility Data’ (with M. Valderrama) in Environment and Planning D: Society and Space. He is currently developing a research project (Fondecyt, 2018-2021) titled Datafication of urban environments and individuals: analyzing the designs, practices and discourses.
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Sommersemester 2021
Forum
22.-23. Juli 2021
Figurationen von Gender im aktuellen Architekturdiskurs
Organisiert von:
Nathalie Bredella, Doris Hallama, Torsten Lange
TUM, Oscar-von-Miller-Ring 25
Kontakt: forum2020@architekturwissenschaft.net
Ausstellung
16.-21.07.2021 I 10-18h
Kunstareal-Fest: Pandemic Realities - gebaute Umwelt in der Krise
Im Projekt "Pandemic Realities. Gebaute Umwelt in der Krise" setzten sich Architekturstudierende der TUM mit der pandemischen Realität auseinander. Die entstandenen Fotografien, Collagen und Texte widmen sich den aktuellen Etnwicklungen und Themen. Der Münchner Alltag wurde hier im Moment des Ausnahmezustandes und aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln festgehalten.
Die Ausstellung ist Teil des 5. Kunstareal-Fests. Die Arbeiten sind am Lehrstuhl für Theorie und Geschichte von Architektur, Kunst und Design entstanden.
Diskussion
25.06.2021 I 19:00 pm I online
Adjusting Ideologie: Inputs & Diskussion
mit Nathalie Bredella, c/o now und Elena Markus
Nathalie Bredella – INTERFACING REALITIES
Mein Beitrag thematisiert die Diskussionen zu digitalen Netzwerken und urbanen Räumen, die in den 90er Jahren an neu gegründeten Medieninstituten geführt wurden. Im Zentrum der Betrachtung stehen die Arbeiten der Gruppe Knowbotic Research, die sich in ihren Installationen damit auseinandersetzten, auf welche Weise digitale Medien die Erfahrung, Nutzung und Produktion urbaner Räume neu definierten.
c/o now – IMAGE POLICIES
Wir wollen in unserem Input versuchen, am Beispiel unseres eigenen Umgangs als praktizierende Architekt*innen mit Abbildungen von Räumen, uns dem Thema von Bildpolitiken in Architektur und Stadt kritisch zu nähern.
Elena Markus – XEROX IDEOLOGY
Im Projekt Xerox Ideology untersuchten die Architekturstudierenden der TUM kollektive Bedürfnisse und individuelle Wünsche, die sich in München räumlich manifestieren. In sechs Fallstudien erfassten sie die wirtschaftlichen Zwänge im städtischen Raum – mit Blick auf subversive Formen der Kunst und Protestkultur.
Zoom-Link:
Kenncode: 893332
Öffentliche Lesung
24.06.2021 I 18:00 Uhr I Digital Lecture
Oper der Ambiguitäten: Christoph Schlingensiefs Operndorf Afrika
Öffentliche Lesung von Dr. Sarah Hegenbart (Fellow des Alfried Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald) und Diskussion mit Gästen
Lecture Series
19.04.2021 I 18:30 Uhr I zoom
COLLECTIVES WORK
Vortragsreihe
Registrierungslink: https://tum-conf.zoom.us/webinar/register/WN_WwX-5GMRSRe4Lzlmj9GaMQ
Seminarankündigungen
Master
Bachelor
Wintersemester 2020/2021
Lecture Series
Pandemic Realities & …
In der aktuellen Krise zeigt sich mit aller Deutlichkeit, wie fragil der angenommene gesellschaftliche Normalzustand tatsächlich ist. Die pandemische Realität beeinflußt nicht nur unseren beruflichen Alltag und die Reisegewohnheiten, sondern sie zwingt auch zu einer Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt unter einem neuen Vorzeichen. Die Vortragsreihe Pandemic Realities & … des Lehrstuhls für Geschichte und Theorie der Architektur, Kunst und Desighn widmet sich den räumlichen Praktiken der Seuchenkontrolle, den historischen und gegenwärtigen Ikonographien der Biopolitik und diskutiert ihre gesellschaftliche Dimension in der Kunst und Architektur.
Konzipiert von: Cole Collins, Doris Hallama, Torsten Lange, Elena Markus und Gabrielle Schaad.
Idee: Elena Markus.
Grafik: Mirko Johannes Schütz
TUM Theory and History of Architecture, Art and Design
Lecture
11.02.2021 I 18:30 Uhr I zoom
Normalität in der Krise
Prof. Teresa Koloma Beck
HSU, Hamburg
Registrierungslink:
tum-conf.zoom.us/webinar/register/WN_flBSyugmTryMMwGNbb4gvg
Lecture
25.01.2021 I 18:30 Uhr I zoom
Sommerleute
Nina Könnemann
Artist
Registrierungslink:
tum-conf.zoom.us/webinar/register/WN_tFSCZ1DFS8iCOoSLMjZDag
Lecture
21.01.2021 I 18:30 Uhr I zoom
Queer Ecologies of Care: Social Infrastructures in the HIV/AIDS pandemic
Gastprof. Torsten Lange
Theorie und Geschichte der Architektur, Technische Universität München
Registrierungslink:
tum-conf.zoom.us/webinar/register/WN_OUnPvXaWSAGnMpgz-0khrg
Lecture
18.01.2021 I 18:30 Uhr I zoom
Die wechselseitige Beziehung von kartographischen Darstellungen und gesellschaftlichem Handeln in Zeiten von Pandemien
Ass.-Prof. Franz-Benjamin Mocnik
Geo-Information Processing, University of Twente
Registrierungslink:
tum-conf.zoom.us/webinar/register/WN__1Z-hzlaQqChmhh0SNKJAA
Lecture
07.01.2021 I 18:30 Uhr I zoom
The Physiology of the House: Modern Architecture and the Science of Hygiene
Ass.-Prof. Didem Ekici
Faculty of Engineering, University of Nottingham
Registrierungslink:
tum-conf.zoom.us/webinar/register/WN_q9DTjVF2SSuqhbBF6hy62A
Lecture
17.12.2020 I 18:30 Uhr I zoom
"Unsichtbare Gefahr" — Ansteckung und Medialisierung
Prof. Brigitte Weingart
Medientheorie, Universität der Künste Berlin
Registrierungslink:
Talk
07.12.2020 I 18:30 Uhr I zoom
Installation art in the pandemic
Cole Collins & Damian Lentini
Visiting Lecturer TUM / Curator, Haus der Kunst
Lecture
23.11.2020 I 18:30 Uhr I zoom
Seuche und kulturelle Modernisierung:
Kunst nach der Pest
Prof. Dietrich Erben
Theorie und Geschichte der Architektur, Technische Universität München
Lecture
16.11.2020 I 18:30 Uhr I zoom
Epidemics and urban structures: medical strategies
as a formative force in the 19th – 20th century architecture and urbanism
Anna Bronovitskaya
Research Director, Institute of Modernism, Moscow
blog
pandemicrealities
LEARNING FROM THE VIRUS.
Kunstgeschichte Seminar bei Elena Markus
Theorie und Geschichte der Architektur, Technische Universität München
Sommersemester 2020
Lecture
6.07.2020 I 18:30 Uhr I digital
Gay Domestic Architecture in Southern California: Coming Out in the Suburbs?
Volker M. Welter, University of California, Santa Barbara. mehr
Event will take place on Zoom - for link and password, please contact Dr. Cole Collins - cole.collins(at)tum.de
Film
Kunst in den Grenzen des Digitalen
Das Video ›Kunst in den Grenzen des Digitalen‹ ist ein erster Versuch, die Lage der Kunst im Prozess der (pandemiebedingten) Digitalisierung abzustecken. Aus dem Home Office heraus haben sich die Mitglieder der AG ›Grenzen der Kunst‹ an Kunstschaffende gewandt, um verschiedene Perspektiven zu sammeln. mehr
Dr. Sarah Hegenbart, Kunstgeschichte
Paul-Henri Campbell, Literatur
Paul Hübner, Musik
Dr. Markus Kersten, Klassische Philologie
Dr. Marlene Meuer, Kulturwissenschaft
Dr. Stefan Pohlit, Komposition
Live-Talk
Bilderbuch Kalifornien?
6.07.2020 I 19 Uhr I digital
Bilderbuch Kalifornien? Ed Ruschas Dokumentation von Utopie und Dystopie in seinen Künstlerbüchern
Sarah Hegenbart im Gespräch mit Eva Ehninger und Michael Diers. mehr
Bitte registrieren Sie sich unter anmeldung(at)museum-brandhorst.de
Ring Vorlesung 2
California Dreaming. Utopia, Dystopia
25.05.2020
Sylvia Lavin's lecture postponed
Sylvia Lavin musste leider kurzfristig ihre Vorlesung für Montag 25.5.2020 abgesagen.
Das neue Datum für ihre Vorlesung ist Montag, 22. Juni, um 18.30h.
Sylvia Lavin will not be able to deliver her lecture today, monday 25.5.2020.
Therefore, her lecture will be postponed to 22 June at 18.30h.
Seminarankündigungen Master
Seminarankündigungen Bachelor
Ring Vorlesung 2
California Dreaming. Utopia, Dystopia
Wintersemester 2019/2020
Fotozeitung
zur Ausstellung
Baustelle Bahnhof: Ein Stadtviertel im Wandel
Ausstellung
20.2.2020
Baustelle Bahnhof: Ein Stadtviertel im Wandel
Mit der Baustelle und dem vorgesehenen Neubau des Hauptbahnhofs verändert sich nicht nur die Bahnhofsinfrastruktur sondern auch das Stadtviertel um sie herum. Im Kontext dieser Transformation wurde das südliche Bahnhofsviertel zum Objekt einer fotografischen Auseinandersetzung. mehr
Talk
4.12.2019
XEROX IDEOLOGY
Leonid Slonimskiy, founding partner of KOSMOS architects, will talk about the work of his virtual office: real and speculative projects of buildings, and of the public spaces they create. mehr
Sommersemester 2019
Nigeria Exkursion
30.11.- 5. 12.2019
Organisation: Dr. Sahra Hegenbart und Prof. Dietrich Erben
Guest Seminar 2019
Politicising Traumata?
Contemporary art practice in South Africa viewed against the backdrop of multidirectional memory.
The seminar will take place from 5 until 8 March 2019 (times and venues to be announced in due course) and includes a field trip to selected art galleries in Cape Town.
26.11.2019
Fotografische Perspektiven II
Paula Markert: Dokumentarfotografie
Paula Markert (*1982) studierte Fotografie in Hamburg und Barcelona. Als freie Dokumentarfotografin setzt sie neben ihren Auftragsarbeiten für Magazine und Zeitungen eigene, freie Projekte um, die sich mit gesellschaftlich und politisch relevanten Themen beschäftigen und den Menschen im Kontext seiner emotionalen Beziehungen und den Strukturen seines sozialen Umfeldes untersuchen. Ihre Arbeiten werden national und international ausgestellt und wurden mehrfach ausgezeichnet.
18.11.2019
Fotografische Perspektiven I
Zara Pfeifer: Du, meine konkrete Utopie wurde
Zara Pfeifers Serie Du, meine konkrete Utopie wurde 2017 im Kerber Verlag veröffentlicht, ausgezeichnet und in Europa und den USA ausgestellt. In ihren Langzeitprojekten nimmt sie neben einer beobachtenden Rolle einen aktiven Part ein: ob am Sozialleben in Alterlaa oder als LKW-Beifahrerin auf einer Route durch Europa. Pfeifer studierte Architektur und Fotografie, in ihren Arbeiten werden räumliche und soziale Phänomene thematisiert. Neben der Fotografie kommunizieren Filmaufnahmen, Mappings und Vorträge ihre Erkundungen.
Wien Exkursion
13.-16. Juni 2019
zum Seminar Größer wohnen! Dimensionen des Wohnens in Wohnmaschinen und Großwohnsiedlungen
Organisation: Dipl. Ing. Mag. Doris Hallama, Dr. Tobias Zervosen
summerterm 2019
THE ARCHITECTURE OF DEMOCRACY
Inspirations from the Global South
Which role do art and architecture play in the implementation of democratic structures? Recent grass-roots movements in African states, such as Burkina Faso and Uganda, have utilised artistic strategies to overthrow corrupt politicians and formulate visions for justice, tolerance and freedom of speech in their respective countries. In other countries, such as Nigeria and Rwanda, architects have developed spaces for the realisation of central democratic values, e.g. dialogue, communal participation, active citizenship and collective belonging. This lecture series aims to provide a platform to discuss inspirational art and architecture projects in the Global South. This will illuminate the contribution of artists and architects in processes of facilitating environments for democratic engagement.
Vorhoelzer Forum
Wintersemester 2018/2019
Vernissage
15.11.2018
Die Ausstellung „SiedlungsRequiem“ setzt sich mit dem schwierigen Begriff der Siedlung auseinander. Die Entwicklung einer architektonischen wie auch städtebaulichen Kategorie ist nicht von der historischen Genossenschaftsbewegung und ihren Idealen zu trennen. Im Laufe des langen zwanzigsten Jahrhunderts erwies sich der vage Begriff der Siedlung als architektonischer Klebstoff für gemeinschaftliche Zusammenschlüsse: ein fester Bestandteil des modernen Bauens, eine autarke, in sich abgeschlossene stadtfeindliche Formation.
Die babylonische Collage der Ausstellung repräsentiert den Siedlungsgedanken als eine Architektur der Brüche: zwischen autoritären und emanzipatorischen Absichten, zwischen Utopie und Ruine, zwischen heroischen Idealen und unheimlichen Heimatfantasien. Einst galten Siedlungen als die Antwort auf die Wohnungsfrage. Heute fragen wir mit Blick auf die Vergangenheit: Wie ist es möglich, sich von dem Konzept der Siedlung produktiv zu verabschieden?
Siedlungsrequiem, Lothringerstraße 13
Brüssel Exkursion
29.11. - 02.12. 2018
zum Seminar Global, regional, alltäglich. Architektur zwischen Neighborhood und Globalization
Organisation: Dipl.- Ing. Mag. Elena Markus und Prof. Dietrich Erben
Sommersemester 2018
summer term 2018
PERSPECTIVES IN PLURAL
Collaborating Cultures Negotiating Identities... mehr
LENBACHHAUS
Fotozeitung
zur Ausstellung
Vernissage
20.Juli. 2018
INFRASTRUKTUREN
Orte der Technik in München... mehr
Vortrag
12.06.2018
GREGOR SAILER – „Closed Cities“ und „The Potemkin Village“
Der österreichische Fotograf Gregor Sailer spricht über sein aktuellstes Projekt „The Potemkin Village“ sowie das dokumentarische Langzeitprojekt „Closed Cities“. In beiden Arbeiten zeigt Sailer architektonische Erscheinungsformen, die von politischen, militärischen und wirtschaftlichen Motiven angetrieben werden.
...mehr
Vortrag
23.05.2018
BETTINA LOCKEMANN – künstlerisch konzeptionelle Dokumentarfotografie
Die Arbeiten von Bettina Lockemann spielen mit dem absichtlichen Missverstehen der Betrachter und mit dem, was sie vermeintlich schon zu kennen wissen. Sie thematisieren die Grenzen des Sichtbaren, indem sie die Grenzen des Mediums herausfordern. (Hans Dieter Huber, 1999)
Wintersemester 2017/2018
Vortrag und Gespräch
15.01.2018
mit Hanspeter Kirsch
Wie „funktionierte“ Architektur zu Zeiten der DDR?
Erfahrungen eines Stadtarchitekten
ehem. Stadtarchitekt Schwedt, Jena und Magdeburg, ehem. Mitglied der Bauakademie
Offenes Seminar
27.10.2017 - 9.2.2018
eine Forschungsreise zu "Frank Bowling: Mappa Mundi"
im Haus der Kunst
Tagung
05. - 07. Oktober 2017
Technik als ästhetisches Problem Donnerstag
Vorhoelzer Forum in der TU München.
Stuttgart Exkursion, Kunstverein Wagenhallen
2017
Sommersemester 2017
Polen Exkursion
2016
zum Seminar Aufbruch und Zusammenbruch. Architektur im Jahrhundert der Geschichtsbrüche
Organisiert von Prof. Dietrich Erben und Dr. Annika Wienert